Das Kulturland hat sich stark verändert. Hecken, Obstbäume, extensiv genutzte Wiesen, Asthaufen, Gräben, Brachen sind wichtige Lebensräume.
Greifvögel leben im Kulturland und lauern auf Kleinsäuger.
Vorallem die Schwanzform und die Flügelform unterscheiden diese Greifvögel beim Betrachten während dem Flug.
Der Specht hat die längste Zunge, um im Ameisenhaufen Leckerbissen zu angeln.
Lerchen (Vogel des JAhres 2022), Rauchschwalben (wohnt IM Haus), Mehlschwalbe (wohnt ausserhalb Haus), Drosseln, Neuntöter (spiesst Insekten auf), Elster, RAbenkrähen, Finken und Goldammer sind auch im Kulturland anzutreffen.
Vögel im Siedlungsraum
Der Hausrotschwanz hat seinen Lebensraum im Kulturland und Siedlungsraum.
Die Exkursion im Lachner Ried war spannend. Wir konnten viele Vogelarten ausfindig machen, die wir im Theorieblock gelernt haben.
Der Feldsperling oder besser bekannt als Feldspatz … Dreckspatz wird so genannt, weil er im Gesicht einen schwarzen Fleck hat:
Der Baumläufer macht genau das, wie sein Name lautet: er läuft dem Baumstamm hoch und fliegt wieder dort zurück:
Den Buchfink kann man anhand seiner wellenförmigen Flugbahn erkennen.
Der grüngelbe Girlitz der Grünfink und der Gimpel bewohnen auch das Siedlungsgebiet.
Die Exkursion hat wieder gezeigt, dass wir in einer tollen Umgebung zusammen mit vielen wunderschönen Vogeln wohnen. Die Vogelstimmen klingen durch die Siedlungen und im Ried… ein Innehalten lohnt sich in der hektischen Zeit.
Vielen Dank an Hugo und Edith!