Der Wald die Wiesen die Felder >> grosse Artenvielfalt!
Die Vögel im Gebirge leben ab ca. 800müMeer. Die Klimaerwärmung zwingt das Schneehuhn, höhere Lagen zu bewohnen:
Der Kursleiter erklärt uns Schülern mit Bild, Ton, Bücher, Vogelimitate das Thema. Wie bei den anderen Kursblöcken lauschne 24 Ohren den spannenden Fakten und Anektoten von Hugo.
Wie kann die Gebirgslandschaft geschützt werden? Wan können wir tun? Nationalpark fördern, Wildruhezonen einhalten, offizielle Wege nutzen…
Der Bartgeier kann gut von dem Steinadler unterschieden werden:
Das Goldhähnchen wiegt 5 Gramm, so viel wie eine Feder des Bartgeiers:
Das Alpenschneehuhn hat Federn bis zu den Zehen und das Männchen hat mit der roten “Rose” auf dem Kopf nur Augen für Ladies.
Wenn die Jungs in Balzstimmung sind, wird mit dem Prachtkleid geprotzt. Ob es den Frauen gefällt, wird der Balztanz oder der Federschmuck entscheiden. Hopp Jungs…
Der kleine Bergpieper lebt in Geröllhalden und ist wie das Braunkehlchen ein Bodenbrüter.
Bild: Braunkehlchen, Steinschmätzer, Ringamsel, Tannenhäher
Der Steinschmätzer hat ein auffällig weisser Bürzel:
Der Tannenhäher gefällt mit dem “gepunkteten” Federkleid: Dieser Vogel ist nicht nur schön – sondern auch schlau – er legt sich einen Wintervorrat an Arvennüssen uä an.
Die Alpendohle ist eher bekannt unter dem Namen Bergdohle. Diesen Vogel treffen wir in der Bergbeiz an.
Die Kolkrabe ist ein grosser und intelligenter Vogel. Seine Stimme “RAB RAB RAB” wurde schon im Buechberg gehört.
Hugo schlägt vor, dass wir an einer Exkursion im Ybrig den Adler, Birkhuhn, Steinmätzler, Alpendohle, Bergpieper und vielleicht sogar den Bartgeier live sehen könnten. Wir freuen uns!